Am 14. Februar 2009 traf ich am Virchow Klinikum Berlin-Wedding auf die D-HNNN als Christoph 46 - Zwickau. Die Crew hatte einen Patienten zum Deutschen Herzzentrum am Virchow Klinikum geflogen.
Am frühen Morgen des 27. Oktober 2014 standen die D-HBYH und die D-HLDM am Luftrettungszentrum des Christoph 31 in Berlin-Steglitz als Einsatz- und Back-Up-Maschine vor dem Hangar und auf dem alten "Chr. 31 only"-Landeplatz. Gelegenheit für eine Fotoserie kurz vor dem Start der D-HBYH Richtung Bonn-Hangelar zum 500 h-Check und der wahrscheinlich anschließenden Umlackierung ins neue Design der ADAC Luftrettung.
Am 22. September 2014 wurde der Berliner Rettungshubschrauber (RTH) Christoph 31 zu einem Notfalleinsatz in die Schmückertstraße, in Berlin-Zehlendorf alarmiert. Der Pilot landete die Maschine bei Nieselregen und einsetzender Dämmerung direkt neben der Einsatzstelle auf einer kleinen Freifläche innerhalb der Siedlung an der Schmückertstraße. Einsatzmaschine war die D-HBYH der ADAC Luftrettung.
Auf der Durchreise durch Hamburg stattete ich am 13. April 2004 der Station von Christoph Hansa an der BG Unfallklinik Boberg einen Besuch ab. Ich traf auf die D-HDEC, die zu diesem Zeitpunkt die Stationsmaschine war.
Als ich am 11. Januar 2010 gegen 16:00 zum Feierabend von meiner Firma zum Auto lief, flog Christoph 31 tief kreisend auf der Suche nach einem geeigneten Landeplatz eine Runde. Nach kurzer Suche an den geeigneten und mir bekannten Plätzen im näheren Umfeld, fand ich die gelandete Maschine mit Pilot und Stationsleiter Ulrich Bannert recht schnell am Heinrich-Albertz-Platz in Berlin-Zehlendorf.
Am 19. März 2009 besuchte ich die Station von Christoph 31 und seiner Crew. Diese war jedoch gerade im Notfall-Einsatz unterwegs. Nach kurzem Warten, kam dann die Maschine im schönsten Sonnenschein angeflogen und landete auf der Stationsplattform. Der Grund für meinen Besuch war der auf die D-HDEC erstmals in der deutschen Luftrettung montierte Centrisep-Filter der Firma Pall.
Am 03. Oktober 2005 bog ich auf dem Rückweg nach Berlin kurz von der Autobahn A9 in Richtung des alten GAT-Bereich des Flughafen Leipzig ab, um dort einen Blick durch den Zaun zu werfen. Bei leicht bewölktem Wetter standen dort die D-HEOY und D-HEDY etwa 100 Meter hinter dem Zaun auf ihren fahrbaren Plattformen und warteteten auf den nächsten Einsatz.
Während meines Aufenthalts in Trondheim, Norwegen traf ich am 26. August 2004 am Luftrettungszentrum der Norsk Luftambulanse in Trondheim (N) die LN-OOB. Nach einer kurzen, aber sehr interessanten Unterhaltung mit dem Piloten, bekam die Crew einen Notfalleinsatz und startete daraufhin innerhalb kürzester Zeit direkt vor meinen Augen und meiner Kamera.
Am 01. Mai 2010 besuchte ich die Station von Christoph 34 und dessen Crew am Krankenhaus in Güstrow. Die Mannschaft war jedoch gerade im Notfall-Einsatz unterwegs. Nach kurzem Warten auf dem neben dem Hangar verlaufenden Erdwall, kam dann die Maschine im schönsten Sonnenschein angeflogen und schwebte über meinen Kopf hinweg zum Helipad, um direkt vor dem Hangar zu langen. Einsatzmaschine war an diesem Tag die D-HZSJ.
Am 17. März 2004 traf ich auf dem Rückweg vom Besuch des MFG 5 in Kiel am Kreiskrankenhaus Rendsburg auf die D-HDRB, eine EC 135 der DRF - Deutschen Rettungsflugwacht als Christoph 42. Bei schönstem Wetter wartete sie auf den nächsten Einsatz vor dem Hangar.
Am Nachmittag des 18. März 2017 landete Christoph Berlin mit der neuen H145 - D-HDSJ der DRF Luftrettung an seiner Basis am UKB - Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn. Die Crew kam mit einer Verlegung eines Patienten.